Kleine Lerngruppen – d.h. eine maximale Schüleranzahl von 14 im Klassenlehrerteam – ermöglichen ein Höchstmaß an individueller Förderung. Das heißt, dass jedem Schüler die notwendige Zeit und Aufmerksamkeit zu Teil werden kann, die er benötigt. Das Klassenlehrerprinzip spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Alle Haupt- sowie die Sachfächer werden vom Klassenlehrer oder vom Klassenlehrerteam unterrichtet. Dadurch erhalten die Schüler eine feste Bezugsperson, die sie in ihrer Lernentwicklung umfassend auch über den Unterricht hinaus begleitet und unterstützt. Auf diese Weise wird ein intensiver Beziehungsaufbau zu jedem Schüler ermöglicht. Nur über das Vertrauen zum Klassenlehrer lassen sich die Schüler darauf ein, an ihren Schwierigkeiten zu arbeiten.